💫EEH II WS1+WS2 advanced (Start Phase II Wien)

Termin/e

28.-30.3.2025 / 🥕9.-11.5.2025

Inhalt

  • kurzzeitige Begleitung von Krisen im Zusammenhang mit prä,-peri und postpartaler Überforderung
  • Möglichkeiten der Stresserkundung und Arbeit mit somatischen Markern
  • 7-Schritte-Modell - vom Problem zur Handlungsstrategie bei Schrei-, Schlaf- und Essproblemen
  • Kennenlernen der herzgeleiteten Arbeit

Didaktik und Methoden

  • enge Verwobenheit von theoretischer und praktischer Lehre
  • szenische Rollenspiele als Zugang zur Erfahrungswelt des Säuglings
  • körperorientierte Selbsterfahrung
  • Video- oder Live-Demonstration

Kompetenz-Erwerb

VA-Code

2503EEH2W

📍Preview EEH-Fachtag Tirol 17.4.2026

Termin/e

🕣 17.4.2026

Inhalt

Programm in Vorbereitung

09:00 - 09:15 Sigrid Schnetzer Begrüßung und Moderation
09:15 - 10:00 Prof. Dr. Kathleen Wermke Über das Lautrepertoire Neugeborener und junger Säuglinge auf ihrem Weg zur Sprache
10:00 - 10:45 Dr. Dirk Beckedorf Pränatale Dimensionen des Hörens
10:45 - 11:15   Pause
11:15 - 12:00 Dipl.-Psych. Thomas Harms Verkörperte Kommunikation
12:00 - 12:30   Diskussion
12:30 - 14:00   Mittagspause
14:00 - 14:45 Silke Derwanz, MSc Versorgung und Nachsorge im Dialog
14:45 - 15:30 Franziska Maurer, MSc

VA-Code

2604FTT

🤱EEH I WS1+WS2 basic mit Thomas Harms (Start Phase I)

Termin/e

🥕 17.-19.11.2025 und 28.-30.1.2026

Inhalt

  • stabilisierende Interventionen in akuten Krisen vor und nach der Geburt
  • Bindungsorientierte Gesprächsführung mit Atem- und Körperwahrnehmung
  • Ressourcenstärkung durch gezielte Körperarbeit
  • Diagnostik des Weinens bei Säuglingen
  • Haltgebende Begleitung von exzessiv weinenden Babys
  • Indikation und Kontraindikation für begleitetes Weinen
  • Vermittlung von Eltern-Wissen

Didaktik und Methoden

VA-Code

2511EEH1W

🤕Trauma und Bindung WS1+WS2+WS3 (Phase II)

Termin/e

🥕19.-21.11.2025 29.-31.01.2026 25.-27.03.26

Inhalt

Post-Trauma-Begleitung und Bindungsstärkung für Eltern und Säuglinge rund um die Geburt

Unter welchen Bedingungen werden Erlebnisse rund um Schwangerschaft und Geburt bei Eltern und Kind traumatisch verarbeitet? Wie äußern sich Belastungsreaktionen und wie können sie begleitet und wirksam abgebaut werden, um Eltern und Kind frühzeitig vor einem Teufelskreis von Bindungsschwächung und wechselseitiger Entfremdung zu schützen?

Inhalte

VA-Code

2511TBT

🤕Trauma und Bindung WS1+WS2+WS3 (Phase II)

Termin/e

🥕25.-27.06.2025 24.-26.09.2025 11.-13.11.2025

Inhalt

Post-Trauma-Begleitung und Bindungsstärkung für Eltern und Säuglinge rund um die Geburt

Unter welchen Bedingungen werden Erlebnisse rund um Schwangerschaft und Geburt bei Eltern und Kind traumatisch verarbeitet? Wie äußern sich Belastungsreaktionen und wie können sie begleitet und wirksam abgebaut werden, um Eltern und Kind frühzeitig vor einem Teufelskreis von Bindungsschwächung und wechselseitiger Entfremdung zu schützen?

Inhalte

VA-Code

2506TBW

Harms Thomas (Datenblatt)

zur Person

Thomas Harms ist Diplom-Psychologe und arbeitet seit über 30 Jahren als Körperpsychotherapeut mit Erwachsenen, Säuglingen, (Klein-)Kindern und Paaren. Er ist Begründer und Entwickler der „Emotionellen Ersten Hilfe“ und bindungsorientierten Körperpsychotherapie“, die heute m Feld  der Entwicklungsberatung, Krisenintervention sowie Eltern-Baby - wie Erwachsenen-Psychotherapie eingesetzt wird.

Seit 1996 leitet er in Bremen das Zentrum für Primäre Prävention und Körperpsychotherapie (ZePP) und die Schreiambulanz für Eltern und Säugling in Not. Neben seiner psychotherapeutischen Praxis bildet er in Deutschland und im europäischen Ausland Fachleute aus den Bereichen der Psychotherapie, Medizin und Frühprävention in den Methoden der bindungsorientierten Körperpsychotherapie, Krisenberatung und Eltern-Babytherapie aus.

Die wichtigsten Impulse für seine Therapeuten- und Lehrtätigkeit kamen in den vergangenen drei Jahrzehnten aus der Beobachtung der praktischen Arbeit mit Säuglingen und Eltern. Hier waren es die immer wieder tiefen Begegnungen mit den Babys und das Bestaunen ihrer rasanten Wandlungsfähigkeit in der Therapie, die seinen therapeutischen Blick in der Begleitung von erwachsenen Menschen grundlegend geprägt und verändert hat.