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Babykörpersprache mit Matthew Appleton

Head

VA-Code

Level

Termin/e

5.-7.3.2021
Ausbildungsstandort
Kufstein
Veranstaltungsform

Inhalt

(in englischer Sprache, konsekutiv übersetzt von Bettina Henzinger)

Wie man pränatalen Stress und Geburtstrauma-Verhalten in Säuglingszeit und Kindheit erkennen kann

Ungelöste Traumata aus Schwangerschaft und Geburt zeigen sich in Säuglingszeit und späterer Kindheit vor allem in Übergangszeiten. Ohne Verständnis für die Wurzeln des Trauma-basierten Verhaltens antworten Eltern, Erzieher und Therapeuten oft in einer Form, die das initiale Trauma verstärkt anstatt neue Möglichkeiten unterstützt.

Seminarinhalte

  • Prägungen in Schwangerschaft und Geburt: prä- und perinatale Körpersprache
  • Zusammenhang zwischen der Geburt als Übergang und späteren Übergangsphasen
  • regressives Trauma-Verhalten in Kindheit und Adoleszenz

Methoden und Didaktik

  • theoretische Ausführungen
  • Video-Demonstration
  • Live-Sitzung (noch ogffen)
  • sanfte Übungen für ein verkörpertes Bewusstsein eigener Geburtsgeschichten

Zielgruppe

Fachleute, die mit Babys, Kindern und ihren Familien arbeiten

Kursziel

  • Verständnis für die Baby-Körpersprache
  • Unterstützung der Verarbeitung ungelöster pränataler und perinataler Traumata

Referent

Matthew Appleton arbeitet als Baby- und Craniosacral-Therapeut in Bristol (England) sowie international als Ausbilder. Sein Ansatz der Integrativen Babytherapie konzentriert sich besonders auf die Verarbeitung von prä- und perinatalen Traumatisierungen von Säuglingen und Kleinkindern.

Dauer

3 tägig
Veranstaltungsort
Webinar (Zoom-Link wird zugesandt)
Adressaten
Fachleute im Bereich Frühprävention u. Geburtshilfe
Fachleute im Bereich Psychologie, Psychotherapie und Medizin
PädagogInnen

Anmerkung

begrenzte Teilnehmeranzahl, rasche Anmeldung wird empfohlen! Kurscode: 2103BKS
Information
Ellmerer Astrid, mobil: 0664 5037 376, Email: zoitirol@gmail.com

Teilnahmegebühr in €

420
anrechenbar für EEH
EEH-Rezertifizierung
Re-Zerti Anrechnung in Prozent
50%

Fortbildungspunkte für PsychologInnen

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