Weissteiner Silvia (Datenblatt)

zur Person

Ich bin 1974 geboren und lebe mit meiner Familie in Brixen (I). Ich bin verheiratet und Mutter von drei Kindern. Nach der Geburt meiner eigenen Kinder und der Ausbildung zur EEH-Therapeutin wurde für mich mir immer deutlicher und klarer, wie prägend das Ereignis Schwangerschaft und Geburt für die Bindung und die Entwicklung einer Person ist. Nach und nach reifte in mir der Herzenswunsch, auch Erwachsene in ihrem Prozess rund um ihre eigene Geburt zu begleiten und sie darin zu unterstützen, früheste Stress- und Bindungsmuster behutsam zu erforschen und zu integrieren.

Egerbacher-Anker Notburga (Datenblatt)

zur Person

Psychotherapeutin (System. Familientherapie, Säuglings-, Kinder- und Jugendlichen-Therapie, Klinische Hypnose, EMDR, PBKPT – präventive bindungsorientierte Körperpsychotherapie), seit 2003 in eigener Praxis für präventive und psychotherapeutische Arbeit mit Eltern und Babys, Dozentin, Trainerin, Supervisorin, Therapeutin und Fachberaterin für Emotionelle Erste Hilfe (EEH), Ausbildungsleiterin EEH Österreich und für ZOI, Trainerin für B.A.S.E®-Babybeobachtung, S.A.F.E®-Mentorin, https://www.babybegleitung.tirol/startseite.html

Schoner Ursula Mag.a (Datenblatt)

zur Person

ist Verhaltensbiologin, Lebens und Sozialberaterin und LLL-Stillberaterin.
Sie ist Ausbildungsleiterin für Emotionelle Erste Hilfe in Österreich, EEH- Referentin, Supervisorin und Fachberaterin
Ursula Schoner arbeitet seit vielen Jahren mit Eltern, Babys und Kleinkindern im bindungsorientierten Gruppensetting sowie in der präventiven und krisenbegleitenden Einzelberatung.  
Weiters ist sie in der Elternbildung tätig, und hält Fortbildungen und Vorträge für Fachleute im Bereich Schwangerschaft, Säuglings- und Kleinkindalter. 

 

Harms Thomas (Datenblatt)

zur Person

Thomas Harms ist Diplom-Psychologe und arbeitet seit über 30 Jahren als Körperpsychotherapeut mit Erwachsenen, Säuglingen, (Klein-)Kindern und Paaren. Er ist Begründer und Entwickler der „Emotionellen Ersten Hilfe“ und bindungsorientierten Körperpsychotherapie“, die heute m Feld  der Entwicklungsberatung, Krisenintervention sowie Eltern-Baby - wie Erwachsenen-Psychotherapie eingesetzt wird.

Seit 1996 leitet er in Bremen das Zentrum für Primäre Prävention und Körperpsychotherapie (ZePP) und die Schreiambulanz für Eltern und Säugling in Not. Neben seiner psychotherapeutischen Praxis bildet er in Deutschland und im europäischen Ausland Fachleute aus den Bereichen der Psychotherapie, Medizin und Frühprävention in den Methoden der bindungsorientierten Körperpsychotherapie, Krisenberatung und Eltern-Babytherapie aus.

Die wichtigsten Impulse für seine Therapeuten- und Lehrtätigkeit kamen in den vergangenen drei Jahrzehnten aus der Beobachtung der praktischen Arbeit mit Säuglingen und Eltern. Hier waren es die immer wieder tiefen Begegnungen mit den Babys und das Bestaunen ihrer rasanten Wandlungsfähigkeit in der Therapie, die seinen therapeutischen Blick in der Begleitung von erwachsenen Menschen grundlegend geprägt und verändert hat.