Lesky Margit

zur Person

  • Ausbildung zur Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester 1983 -1986

  • Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin 1996 -1999

  • Schwerpunkt klientenzentriertes Beratungsmodell nach C. G.Rogers

  • In eigener Praxis seit 1999 

  • Ausbildung zur Babymassagekursleiterin

  • Ausbildung Basic Bonding (Bindung durch Berührung) Gruppenleiterin 2007 -2008

  • Ausbildung zur Emotionellen Erste Hilfe Fachberaterin 2010 - 2013

  • Assistentin bei Ursula Henzinger Lehrgang: „Bindung und Autonomie“ – Die Kunst der Verhaltensbeobachtung in der Eltern-Kind-Begleitung/Beratung/Therapie

  • Langjährige Tätigkeit in der Elternarbeit – Kurse, Beratungen, Begleitungen

  • Arbeit in Eltern-Kind-Zentren 2004 – bis heute 

  • Ambulante Familienbegleiterin mit Schwerpunkt Bindung beauftragt von der Kinder- und Jugendhilfe seit 2014

  • Begleitung von Pflegefamilien, Unterstützung bei Besuchskontakten

Mitterer Georg, Mag.(FH)

zur Person

  1. Ausbildung zum Sozialarbeiter am Management Center Innsbruck, abgeschlossen 2008
  2. Sprengelsozialarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe an der BH Kufstein von 2008 bis 2011
  3. Referatsleiter der Kinder- und Jugendhilfe der BH Kufstein, 2012 bis 2021
  4. 2018 Mitbegründer der interdisziplinären Leitlinie Kindeswohl gemeinsam mit Dr. Hannes Henzinger
  5. Vortragender an der FH Campus Wien, LV Riskassessment, gemeinsam mit Dr. Hannes Henzinger, jährlich seit 2019
  6. Co-Geschäftsführer von Netzwerk Vielfalt in Kufstein, gemeinsam mit Christine Karrer, MSc, seit 2021.
    • Aufsuchende Familienarbeit
    • Familienberatung nach § 95 und 107 AußStrG
    • Schutzkonzeptarbeit
    • Vortragender für die interdisziplinäre Leitlinie Kindeswohl
    • Fallsupervision und Begleitung von Einrichtung bei Kindeswohlgefährdungen

Gerresheim Bernd (Datenblatt)

zur Person

  • Geboren 1967 in Mönchengladbach (D), verheiratet, zwei erwachsene Kinder
  • Studium der Humanmedizin in Köln
  • Facharztausbildung und oberärztliche Tätigkeit in den Städtischen Kliniken Mönchengladbach
  • 2003-2016 Chefarzt der Klinik für Geburtshilfe und perinatale Medizin i(Perinatalzentrum,) in Siegen (D)
  • Seit 2016 Chefarzt Geburtshilfe und perinatale Medizin im Bethesda Spital Basel

Zusatzqualifikationen

  • Zusatzbezeichnung: Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
  • Zertifkat praenatale Ultraschalldiagnostik DEGUM II
  • Stillberater IBCLC

Egger Andreas (Datenblatt)

zur Person

Andreas Egger startete seine berufliche Laufbahn mit der Ausbildung zum Dipl.-Physiotherapeuten vor über 25 Jahren.

Auf der Suche nach Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten körperlicher Beschwerden begann er bereits 1999 mit der Akademie für Osteopathie in München. Die darauffolgenden Jahre machten ihm bewusst, dass man sich mit den unterschiedlichsten Fachbereichen und Ansätzen auseinandersetzen muss, um ein möglichst umfassendes Bild der PatientInnen zu bekommen.

Zusätzliche Ausbildungen, wie Physioenergetik, Kinderosteopathie, Biodynamische Osteopathie, Emotionelle Erste Hilfe und Babytherapie (Prä-, und Perinatalpsychologie), sowie vertiefende Seminare und Kongresse folgten.

Der Schwerpunkt seines Interesses und seiner Tätigkeit liegt seit circa 15 Jahren in der Behandlung von Babys. Das Wissen aus den unterschiedlichen Ausbildungen zusammenzuführen, um Babys damit besser verstehen und behandeln zu können, sowie deren Eltern möglichst gut begleiten zu können ist sein größtes Anliegen. Dabei ist ihm neben der täglichen Arbeit in der Praxis der Austausch mit KollegInnen aus den unterschiedlichen Professionen besonders wichtig.

Kirkilionis Evelin, Dr. rer. nat. (Datenblatt)

zur Person

Studium der Biologie an den Universitäten Kaiserslautern und Freiburg. Mit der Promotion Spezialisierung auf Verhaltensbiologie bzw. Humanethologie. 1993 Mitbegründung der selbstständigen Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM) in Kandern. Seit 1990 regelmäβig längerfristige Aufenthalte im nordafrikanischen, zentral- und südostasiatischen Raum. Seit 2016 lebt sie einen großen Teil des Jahres in der Bourgogne.

Forschungs- und Arbeitsgebiete

Das Hauptaugenmerk ihrer Arbeit liegt auf der frühkindlichen Entwicklung, insbesondere dem Bindungsgeschehen in den ersten Lebensjahren und der bedürfnisgerechten frühkindlichen Betreuung, in die Erkenntnisse des Traglingskonzepts eingearbeitet wurden. In dieses Konzept gehen sowohl stammesgeschichtliche Komponenten als auch vergleichende Beobachtungen ein. Es wird zudem ergänzt durch entwicklungspsychologische, physiologische und vor allem anatomisch-medizinische Aspekte. Die besonderen Bedürfnisse eines Säuglings werden vor dem Hintergrund dieses Konzepts verständlicher. Es zeigt Wege auf für eine kindgerechte frühkindliche Betreuung, die gleichzeitig der Eltern-Kind-Beziehung zugute kommen.

Ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit ist der Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis, um sie Eltern bzw. verschiedenen Berufsgruppen zugänglich zu machen. Dies geschieht über Fachbücher und wissenschaftliche wie populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen zur kindlichen Entwicklung, aber auch über Vorträge, Fortbildungen und Fachveranstaltungen für Ärztevereinigungen, nationale und internationale Hebammenverbände, Hochschulen, ErzieherInnen und LehrerInnen, Familienbildungsstätten, Elternverbände etc.